Home » Der Preis fürs Sixpack

Der Preis fürs Sixpack

Was kostet die Welt? Oder: Was muss ich investieren, um in Form zu kommen und vielleicht sogar den Traum vom Sixpack in die Realität umzusetzen?

Und wo wir schon mal so schön mit einer Floskel einsteigen, möchte ich eine weitere Floskel folgen lassen, die Oma immer parat hatte:

»Von nichts kommt nichts!«

Und damit hatte sie recht, fast zumindest. Denn wenn man aktiv nichts tut, dann kommen meist die Zustände dabei raus, die eigentlich nicht so erstrebenswert sind. Wer seine Bude nie aufräumt, wird irgendwann Chaos haben. Wer nie Unkraut jätet, bekommt einen zugewucherten Garten (kann auch hübsch sein, oder?). Wer nie auf seine Ernährung achtet und sich nie körperlich aktiv betätigt, bekommt einen dicken und ungesunden Körper…

Nun stellt sich die Frage, welchen Zustand möchte man erreichen und/oder halten und was ist man bereit, dafür aufzugeben oder zu investieren? Zu hoffen, dass sich alleine vom Wünschen was ändert, ist eine unsichere Bank, um nicht zu sagen naiv und dumm.

Also muss man aktiv werden. Setzt man seine Ziele nicht all zu hoch an, dann lassen sich oftmals schon mit kleinen Anpassungen grosse Veränderungen erzielen. Du bist ein Cola-Junkie? Dann lass die Cola weg und steige auf Wasser um und ich versichere Dir, dass Du innerhalb eines Jahres viele, viele Kilos verlieren wirst!

Du willst mehr? Nicht nur ein paar Kilo verlieren sondern auch endlich wieder 5 Kilometer joggen können ohne dabei eine Nahtoderfahrung machen zu müssen? Dann musst Du auch etwas mehr dafür tun, als nur auf die zuckersüsse Cola zu verzichten. Dann kommt regelmässiges Training ins Spiel. Zwei, drei Mal pro Woche Joggen reicht da schon und nach kurzer Zeit packst Du die 5 Kilometer.

Reicht Dir noch nicht? Du willst Ausdauer und auch Kraft aufbauen? Ein paar Brustmuskeln und starke Arme wären toll? Tja, dann musst Du entsprechend mehr dafür tun! Regelmässig Pushups mit ins Training einzubauen wäre eine Massnahme. Klar, etwas mehr Zeit erfordert das dann schon, aber man hat ja schliesslich ein Ziel, das man erreichen möchte.

Sauber, 5 Kilometer am Stück zu joggen sind kein Thema mehr und im Spiegel sehen die Arme auch toll aus. Cool! Aber der Bauch, oh Mann… Etwas weniger Körperfett wäre schon toll. Was aber tun? Richtig: Die Ernährung überdenken und anpassen! Also wird jetzt geschaut, dass das ganze Fast Food gestrichen wird, die Kollegen können mittags auch gut ohne einen losziehen, nicht wahr? Tschüss Fast Food (und Kollegen!) – willkommen Salat mit Putenbruststreifen!

Einige Monate später hat man dann seine Ernährung erfolgreich in den Griff bekommen, eine gute Grundausdauer und einen kräftigen Oberkörper. Und hey, viel fehlt doch jetzt eigentlich nicht mehr bis zum Sixpack, oder? Weit gefehlt, denn die letzten Kilos sind die schwierigsten! Aber das wird doch wohl machbar sein! Pah, ein Kerl wie ich! Also nochmal die Ernährung überdenken und genauestens planen, was gegessen wird. Dazu noch das Ausdauer- und Krafttraining deutlich erhöhen. Drei Mal pro Woche trainieren? Lieber fünf bis sechs Mal! Früh ins Bett sowieso, abends ist man eh nicht mehr wirklich entspannt, schliesslich plagt einen ja durchaus mal der Hunger und das regelmässig Treffen mit den Jungs verführt einen eh nur zum Biersaufen und Pizaafressen. Gestrich, denn diese verdammten letzten Fettreserven MÜSSEN weichen!!

Du siehst vielleicht, worauf ich hinaus möchte. Wer sich hohe Ziele steckt, der muss entsprechend viel investieren und auf mehr und mehr verzichten, je höher die Messlatte liegt. Und es ist keine einmalige Investition. Wenn man den Zustand halten möchte, den man vielleicht irgendwann nach harter Arbeit erreicht hat, dann muss man auch dafür entsprechend regelmässig etwas tun und Zeit und Energie investieren. Wie weit man dabei gehen möchte und wie sehr man sich im Alltag und in seinem sozialen Umfeld dafür einschränken möchte, muss jeder für sich selbst entscheiden…

Ich bin der Überzeugung, dass auch hier die meisten von uns mit dem Paretoprinzip am besten beraten sind, das besagt:

»80% der Ergebnisse erreicht man mit 20% Arbeitseinsatz!«

Wenn ich Dir einen Tipp geben darf, was Du ändern kannst, um mit einer kleinen Anpassung bei Deiner Ernährung grosse Ergebnisse zu erzielen, dann diesen hier:

Lass die Finger vom Industriezucker!

Ich bin mir bewusst, dass dies leichter gesagt als getan ist. Und um Dir behilflich zu sein, vom Industriezucker weg zu kommen, etwas Gutes für Deine Gesundheit, Deinen Körper zu tun und ganz nebenbei Deinen Körperfettanteil zu reduzieren, habe ich Dir ein kostenloses, mehrseitiges PDF mit 14 Tipps erstellt, die Dir dabei behilflich sein werden, dieses Vorhaben erfolgreich umzusetzen.

Alles, was Du dafür tun musst: Melde Dich jetzt beim kostenlosen Newsletter an und erhalte umgehend den Link zu Deinem Download!

arrow

Kleiner Aufwand, grosse Wirkung!

Mit diesen 14 Tipps schaffst Du es, vom Industriezucker loszukommen, Deinem Körper was Gutes zu tun und ganz nebenbei Deinen Körperfettanteil zu reduzieren. Jetzt eintragen und kostenlos Dein PDF runterladen!

privacy Versprochen, Deine Daten sind sicher und werden nicht an Dritte weitergegeben. Auch ich hasse Spam!

The cost of getting lean

Diese Gedanken sind mit beim Lesen des Artikels "The cost of getting lean!" gekommen, der wunderbar im Detail beschreibt, was ich versucht habe, mit einigen Sätzen zusammenzufassen. Wer der englischen Sprache mächtig ist, sollte den Artikel unbedingt lesen und sich die anschaulichen Grafiken zu Gemüte führen. Mich jedenfalls hat der Artikel dazu angeregt, meine Ziele kritisch zu überdenken und mir bewusst zu werden, was ich bereit bin zu investieren!

Wieviel bist Du bereit zu investieren und wie weit möchtest Du gehen?

Rock on,
Fettwech

3 comments

  1. Alex says:

    Wie ist denn deine Erfahrung mit Low Carb zum Abnehmen? Ich tue mir noch recht schwer damit, gerade beim Frühstück…Morgens hab ich doch ganz gern Müsli und mein Crossaint ;) Verträgt sich Low Carb mit intensiverem Training?

    • Fettwech says:

      Ich habe super Erfahrung gemacht mit Low-Carb und ich hatte teilweise sogar Tage dabei, an denen ich gefastet und nur 600kcal zu mir genommen habe. Selbst da hatte ich keinerlei Leistungseinbruch feststellen können. Aber ich glaube, da reagiert auch jemand ein wenig anders, manche brauchen Carbs, um Leistung bringen zu können. Gerade im Bereich Kraft. Bei mir hat’s -wie gesagt- wunderbar auch ohne Carbs geklappt.

      Ein paar Ideen zum Frühstück, was ich so esse:
      – Omelette in verschiedenen Variationen (2 Eier mit Paprika, Champignons, Putenbrustfiletstücke oder Brokkoli, Zwiebeln und so weiter…)
      – Low Carb Brot mit gekochtem Schinken
      – Rührei mit Rohkost als Beilage

      Wichtig war mir immer, dass ich am Ende des Tages um die 90 Gramm KH bleibe. Und wenn da bei Dir ein Croissant morgens reinpasst, dann go for it! ;-)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert