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Fettwech goes Freeletics Running!

Laufen – das ist für mich das, was für Superman Kryptonit ist. Das, was für Heros Achilles seine Ferse war. Meine absolute Schwachstelle!

Dabei fällt es echt schwer zu glauben, dass so ’ne Freeletics Spochtskanone wie ich den Tod der 1000 Tode stirbt, wenn er ’ne Runde laufen möchte (muss!).

Runter mit den Hosen!

Aber es ist wirklich so schlecht um meine Laufkondition bestellt, wie es sich jetzt anhört. Kein bisschen übertrieben, ehrlich nicht. Wenn ich einen Kilometer laufen muss, brauch ich anschliessend ein Sauerstoffzelt. Es ist sogar beim Crossfit schon vorgekommen, dass ich bei einem 400m Run Krämpfe bekommen habe, so schlecht bin ich im Laufen. Ein Kilometer am Stück? No way!

Gründe für meine Laufschwäche

Früher bin ich mal recht gerne und regelmässig gelaufen. Dann hab ich irgendwann Rückenprobleme bekommen (was chronisches im ISG, rheumatisch bedingt) und konnte eine ganze Zeit lang gar keinen Sport mehr machen. Sogar das Liegen war äusserst schmerzhaft und nach mehrere verpatzten Anläufen habe ich dann beschlossen, dass alle Sportarten rund ums Laufen und mit Stop-and-Go Bewegungen (z.B. Basketball, Badminton etc.) nichts für mich und meinen Rücken sind. Das hat sich leider auch vor gut 1 1/2 Jahren erneut bewiesen, als ich es nochmal mit dem Laufen probieren wollte. Erneut hatte ich eine Woche lang mit heftigen Schmerzen zu kämpfen und konnte kaum auftreten, ohne dass es mir wieder in den Rücken zog.

Der letzte Versuche, es nochmal mit Laufen zu probieren

Aber ich wäre nicht ich, wenn ich das einfach so hinnehmen würde. Es nervt mich, dass ich so gnadenlos abkacke, wenn es ums Laufen geht.

Was sich geändert hat im Vergleich zu vor 1 1/2 Jahren ist, dass meine Rückenmuskulatur durch das Training mit Gewichten beim Crossfit und mit Freeletics Gym deutlich stärker geworden ist. Ich war zwar auch damals schon gut in Form und deutlich leichter als früher, aber Freeletics Bodyweight hat halt leider den Nachteil, dass der untere Rücken eher stiefmütterlich behandelt wird.

Durch schwere Kreuzheben und Frontsquats (ja, auch die gehen gut auf die Rückemuskulatur) hab ich jetzt einfach die Hoffnung, dass es klappen könnte und deshalb starte ich einen letzten Versuch. Und es ist wirklich ein Experiment, denn es kann genau so gut passieren, dass ich nach einigen Wochen abbrechen muss, weil die Schmerzen wiederkommen. Aber ich will es nicht hoffen.

Mein Weg und meine Ziele

Mit Freeletics Bodyweight (und einer Ernährungsumstellung natürlich!) bin ich in die Form meines Lebens gekommen, nachdem ich unterm Strich 22 Kilo abgenommen habe und bei rund 69 Kilo war bei einer Körpergrösse von 1,76m.RunningFettwech mit Freeletics Running Im Februar 2016 hab ich mit Freeletics Gym angefangen, was nochmal ein guter, neuer Reiz war und den Muskelaufbau vorangetrieben hat. Aktuell bin ich bei circa 76 bis 78 Kilo und einem KFA von um die 10 bis 12%.

Was liegt also näher, um nach den Erfolgen mit Freeletics Bodyweight und Gym nun mit Freeletics Running zu starten? Eben, Freeletics Running ist mein Mittel der Wahl, mein Weg. Und mir geht es diesmal nicht darum, meinen Körper optisch zu verändern, sondern einzig und alleine darum, Kondition aufzubauen und endlich auch mal ein klein bisschen das Gefühl zu haben, Laufen zu können.

Und das sind meine Ziele:

  • 10km am Stück laufen, ohne dabei zu sterben
  • 10km in unter einer Stunde laufen
  • 10 km in unter 50 Minuten laufen

Für die Läufer unter euch sind das vermutlich keine grossen Herausforderungen. Aber glaubt mir, ich fange wirklich ganz unten bei null an und für mich bedeutet das aktuell noch eine riesige Herausforderung, das in absehbarer Zeit zu schaffen!

Verfolge das Elend!

Wenn Du mehr oder weniger live dabei sein willst, wie ich gnadenlos vor die Hunde gehe, dann folge mir auf Instagram (@Fettwech), wo ich regelmässig in den Insta Stories berichten werde, wie es läuft (Hashtag #RunningFettwech).

Ausserdem werd ich kurze Videos auf YouTube hochladen, die mehr so im Vlog Stil sein werden und ungefiltert über Erfolge und Niederlagen berichten. Und dann gibt es natürlich noch regelmässig Blog-Posts hier, wo Du alles nachlesen kannst.

Über ein bisschen Unterstützung würde ich mich wirklich freuen. Lass mir einfach einen Kommentar da, entweder hier oder auf Insta. Ich freue mich drauf!

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