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Mein 15K (Ersatz-)Run und was mein Rücken dazu gesagt hat

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Diese Woche standen bei mir dann auch die 15K auf dem Plan und ich hatte schon angekündigt, dass dies mein Rücken nicht mitmachen würde…

Also habe ich mir Gedanken gemacht, was ich stattdessen machen könne. Eine Art Ersatz-Workout musste her. Die Zeiten unter meinen Freeletics-Buddies waren recht unterschiedlich, zwischen 80 und 120 Minuten war alles dabei.

Ich entschied mich dann dazu, dass ich eine Stunde lang kraftvoll in die Pedale trete und direkt im Abschluss noch einen 5K Run hinten dranhänge. Insgesamt kam ich damit auf 96 Minuten sportliche Betätigung. Von der Kondition alles kein Thema, ich hätte sogar (gerne) noch weiterlaufen können, aber ich tat es nicht. Eine Vernunftentscheidung.

Zu Hause angekommen habe ich dann noch ein Stretching gemacht und mich auf meine Blackroll gelegt. Alles fühlte sich gut an und ich war gespannt, wie mein Rücken die nächsten Tage darauf reagieren würde.

Tagsdrauf war zu meiner Überraschung alles in Ordnung. Kein Muskelkater, keine Rückenschmerzen, nicht mal ein Ziehen. Ich war echt erleichtert und froh, habe ich doch glücklicherweise genau meine machbare Laufdistanz gefunden, mit der ich schmerzfrei davonkomme. Vielleicht steigere ich mich beim nächsten Mal auch um einen weiteren Kilometer, bis dann eines Tages der Rückenschmerz doch zuschlägt. Dann weiß ich zumindest, bis wohin ich gehen kann.

Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass es zumindest im Kraft-Coach ein Opt-Out für die Runs geben sollte.

Dank eurer Kommentare und Meinungen zu dem Thema, werde ich mal gesammelt die Punkte an den Support geben und Vorschläge unterbreiten, wie man das in der App und im Coach lösen kann, sodass alle glücklich um zufrieden sind. ;)

So long,
Michael

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