Ich: Hallo Ramon, erstmal vielen Dank, dass Du Dir heute die Zeit nimmst und für ein Interview zur Verfügung stehst.
Was mich am meisten interessiert: Wie kommt man auf die verrückte Idee, die Bulldog Challenge -alle Freeletics Workouts an einem Tag- machen zu wollen? Was bitte hat Dich da geritten?
Ramon: Hallo Michael, es ist witzig, dass das genau Deine erste Frage ist, da mir viele Leute diese gestellt haben. Ich selber kam gar nicht auf die Idee, sondern ein Freund aus der Freeletics Gruppe in Kiel. Er hat die Challenge in der Freeletics Gruppe Germany bei Facebook gepostet und sehr viele negative Kommentare bekommen. Aussagen wie zum Beispiel, dass es nicht machbar sei, in 24h oder man es niemals mit einer sauberen Technik absolvieren könnte.
Nachdem ich mir viele dieser Kommentare durchgelesen habe, hat mich mit drei anderen Athleten aus unserer Gruppe in Kiel der Ehrgeiz gepackt und wir wollten den Personen zeigen, dass man es nicht nur schaffen kann, sondern dabei auch eine saubere Technik beibehalten kann. Dabei war uns aber wichtig, dass wir, sobald wir merken dass wir unsauber werden und Schmerzen im Körper spüren, das ganze abbrechen und auf uns gegenseitig aufpassen.
Kopf vs. Körper
Ich: Ok, freaky! Du hast mir erzählt, dass ihr zu viert gestartet seid und Du dann als einziger durchgehalten hast. Wie hast Du das geschafft? War es mehr eine Frage von Kraft und Ausdauer, also ein körperlicher Aspekt, oder war der Kopf die grösste Herausforderung?
Ramon: Ich würde behaupten, es war ein Mix aus beiden, obwohl ich sagen muss, dass am Ende nicht die Kraft oder die Ausdauer fehlten, sondern dass der innere Schweinehund öfter mal gesagt hat: „Warum hörst du nicht auf?!“ Die Motivation immer wieder ein neues Workout zu beginnen, mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass die letzten drei Workouts nochmal ziemlich kraftintensiv sein würden. Das war am Ende für mich die größte Herausforderung.
Die Strategie zum Erfolg
Ich: Beschreib doch mal, wie der Start so lief. Hast Du Dir von Anfang an die Kraft gut eingeteilt oder hast Du von Anfang bis Ende Vollgas gegeben?
Ramon: Wir bzw. ich haben uns vorgenommen, es sehr langsam angehen zu lassen, da für uns nicht die Zeit im Vordergrund stand sondern das Ziel, sauber und innerhalb der 24h die Workouts zu absolvieren. Zudem war es schwer einzuschätzen, wie der Körper nach so vielen Stunden Belastung reagiert. Des Weiteren hatten wir keine Vergleiche zu anderen Athleten, so dass wir uns keine Zeitlimits oder ähnliches gesetzt haben.
Ich: Gab’s mal eine Phase, wo du ans Aufgeben gedacht hast? Zum Beispiel dann, als Deine Mitstreiter nach und nach ausgestiegen sind?
Ramon: Nachdem ich gegen 04 Uhr morgens mit Hades fertig war, hat mir die Dunkelheit doch etwas zu schaffen gemacht. Die Motivation war ziemlich im Keller und ich musste mich wirklich zwingen, mit Helios zu beginnen. Nachdem dann die Sonne aufgegangen war, liefen die nächsten Workouts ziemlich gut, bis ich am frühen Nachmittag in ein kleines Leistungstief bei Kronos gefallen bin.
Ich: Wann hast Du gemerkt, dass Du es packst und die Challenge wirklich erfolgreich durchziehst?
Ramon: Nachdem ich Kronos absolviert hatte, war für mich der Point of no return und ich wusste, dass ich es schaffen werde.
Der Körper ist zu soviel mehr in der Lage, als man denken mag!
Ich: Wie hat Dein Körper während der Workouts reagiert? Hattest Du Krämpfe oder andere Schwierigkeiten oder Schmerzen?
Ramon: Ich muss gestehen, dass ich mir deswegen am meisten Gedanken gemacht habe. Wie schaffe ich es, keine Krämpfe zu bekommen? Mein erster Ansatz gegen Krämpfe war, nicht von Anfang an Vollgas zu geben. Mein zweiter wichtiger Punkt war das Dehnen und Stretchen während und zwischen den Workouts. Ich habe mich zwischen jedem Workout -egal welches- ein paar Minuten gedehnt oder habe etwas mit der Blackroll gearbeitet, damit die Muskeln locker bleiben und nicht verkrampfen. Das ganze ging bis zum letzten Workout auch gut, dort hatte ich meinen ersten größeren Krampf bei den letzten Squats. Aber ich glaube das war eher meiner Ungeduld geschuldet.
Die noch grössere Challenge: Essen und Trinken!
Ich: Hut ab! Ich glaube, mich hätten öfters mal Krämpfe geplagt… Wie sah es aus mit der Ernährung während der Challenge? Nahm Dein Körper überhaupt sowas wie ein Hungersignal wahr bei solch einer Belastung? Wie schaut’s aus mit Essens- und Trinkpausen? Waren die durchgeplant oder hast Du einfach gegessen und getrunken, als Du Hunger und Durst hattest?
Ramon: Wenn es nach Hunger und Durst gegangen wäre hätte ich glaube nicht soviel zu mir genommen. Ich habe mich am Ende echt zwingen müssen etwas zu essen und zu trinken. Ein Mitstreiter hat es ziemlich gut nach den ersten Workouts beschrieben, er sagte, dass der wirkliche Kampf das Trinken sei.
Ich: Wie war dann das Gefühl, als Du durch warst? Auch wenn’s unbeschreiblich gewesen sein muss, was ging Dir da durch den Kopf und wie fühlte es sich an, es geschafft zu haben?
Ramon: Ich muss gestehen das mein erster Gedanke war: „Wie geil ist das denn?!“ und der zweite Gedanke, der mir durch den Kopf geschossen ist: „Ich will jetzt eine Pizza und eine Dusche!“
Mit der Gruppe durchs Ziel!
Ich: Wer war alles dabei und hat Dich angefeuert? Ich denke, das war auch eine ganz grosse Motivation, oder?
Ramon: Da muss ich an dieser Stelle ein so großes Lob und Kompliment an alle aus der Kieletics Gruppe aussprechen! Das, was die geleistet haben, war der Wahnsinn. Ich war nicht eine Minute während der Challenge alleine. Viele von ihnen haben sogar ihre Workouts so geplant, dass wir diese gemeinsam absolvieren konnten. Zudem haben sie uns am Morgen und Nachmittag mit frischen Kaffee beliefert oder waren einfach vor Ort, damit man wen zum Reden hatte.
Ich: Wie ging es Dir die Tage darauf? Schmerzen und Muskelkater? :D
Ramon: Durch das viele Dehnen hatte ich kaum Muskelkater oder Schmerzen. Der einzige Teil, der mir die ersten beide Tage gerade beim Lachen zu schaffen gemacht hat, war mein Bauch. So einen Muskelkater hatte ich schon lange nicht mehr.
Ich: Würdest Du es wiederholen? Oder hast Du sogar schon eine andere verrückte Challenge geplant?
Ramon: Hättest Du mich das direkt nach der Challenge gefragt, hätte ich Dir mit NIEMALS geantwortet! Aber jetzt im Nachhinein kann ich mir vorstellen, die Jungs und Mädels die mich unterstützt haben, bei der Challenge zu unterstützen und das ganze nochmal mit ihnen zu absolvieren.
Kids, don’t do this at home?!
Ich: Würdest Du es anderen Athleten empfehlen? Anfängertauglich ist die Challenge ja definitiv nicht….
Ramon: Nein definitiv nicht, ich bin der Meinung, jeder Athlet, der diese Challenge beginnt, sollte ganz genau wissen wie sich sein Körper bei solchen Belastungen verhält. Ich Selber habe schon viele solcher Sachen absolviert, wie die 2 km Burpee Frogs oder 2000 Burpees oder ähnliche Belastungen außerhalb der Freeletics Community.
Aber jedem Athleten, der wirklich fit ist und für den die Ausführung der einzelnen Übungen an erster Stelle steht, dem kann ich diese Challenge nur empfehlen, da sie einen nicht nur Körperlich sondern auch geistig an die Grenzen bringt!
Ich: Ich mag Herausforderungen und Ziele, die man sich steckt, die anderen Menschen zeigen, was alles möglich ist und dass man über seine eigenen Grenzen gehen kann. Das motiviert unheimlich und zeigt, dass viele Grenzen im Kopf entstehen. Welche Rolle spielen diese Punkte für Dich und wie wichtig ist es für Dich, Deine Mitmenschen zu motivieren?
Ramon: Ich werde bei uns in der Gruppe nur liebevoll “Drill Sergeant” genannt, da ich gerne Leute motiviere, um sie an ihre Grenzen zu bringen. Ich weiß, dass der innere Schweinehund und die eigene Komfortzone vielen Menschen ihrem Erfolg im Weg steht und genau deshalb motiviere ich sie. Entweder mit Worten oder ich mache einfach die letzten Wiederholungen ihres Workouts mit. Meistens freue ich mich danach sogar noch mehr über deren Leistung als sie selber.
Freeletics – eine Community, die zusammenschweisst!
Ich: Trainierst Du regelmässig in der Gruppe, wenn ja, wo? Wie wichtig ist die Freeletics Community für Dich?
Ramon: Ich trainiere aktuell in einer Freeletics Gruppe in Kiel, welche schon zu meiner zweiten Familie hier oben im Norden geworden ist. Durch das gemeinsame Hobby Freeletics sind bei mir viele Freundschaften entstanden und ich kann immer auf die Personen bauen, egal in welcher Lebenslage. Man trifft sich nicht nur zum Sporttreiben, sondern auch zu anderen Freizeit Aktivitäten wie gemeinsames Tanzen. Ich muss zudem gestehen, auch wenn ich kein Workout auf dem Plan habe, trifft man mich trotzdem auf den Sportplatz an. Einfach nur, um mit meinen Freunden und Mitstreitern zu quatschen, was dem einem oder anderen schon seine Bestzeit geraubt hat.
Ich: Vielen Dank für Deine Zeit und das tolle Interview! Verrate uns doch noch, wie man Dich in der App finden kann (und wo Du sonst noch vertreten bist, falls man mehr von Dir lesen oder mit Dir in Kontakt kommen möchte [Blog? Instagram? Facebook oder Twitter?].
Ramon: In der App findet man mich unter Ramon Peschke. Auf Instagram bin ich auch ziemlich viel unterwegs unter dem Namen Ramon_freeletics.
Update: Und noch ein Finisher!
Zwischenzeitlich gibt es einen weiteren Finisher der Freeletics Bulldog Challenge aus Kiel: Davor Bendin hat in 23:39h die Challenge gemeistert! Ganz grossen Glückwunsch für diese Leistung!
Davor hat mich via Facebook kontaktiert, kurz nachdem der Artikel online gegangen ist, und mich mit zusätzlichen Infos zu sich und zur Bulldog Challenge versorgt, die ich euch nicht vorenthalten möchte:
Extrem? Extremer? Davor Bendin!
Ich: Davor, danke für Dein Feedback zum Artikel und Deine Kontaktaufnahme. Du hast ebenfalls diese extreme Challenge gemeistert, irre! Erzähl doch mal von Dir und was Du so machst.
Davor: Mein Name ist Davor Bendin, bin 44 Jahre alt, wohne in Kiel und arbeite als Vertriebsingenieur bei einem Maschinenbau Konzern. Bevor ich “Verkäufer” wurde, war ich als Offizier bei der Bundeswehr tätig. In meinem Job arbeite ich viel in Asien. Ich komme halt viel rum.
Ich: Aussendienst also. Same here! Aus Erfahrung weiss ich, dass das nicht immer so leicht ist, wenn man sich gut ernähren und fit bleiben möchte.
Davor: Stimmt. Leider bringt mein Job nicht nur Vorteile mit sich. Die langen und unregelmäßigen Dienstreisen und die Fliegerei machen ein geregeltes Leben recht schwer. Ich bin eigentlich schon immer sehr sportlich gewesen. Als Kind Langstreckenläufer, als Jugendlicher Muay Thai Vollkontakt Boxer und als Erwachsener ambitionierter Hobby Leistungssportler im Ultralanglauf.
Ich: Ultralanglauf?! War Dir ein ganz normaler Marathon etwa zu langweilig? :D
Davor: Ich bin bereits öfter als 100 mal die Marathon Distanz gelaufen. Als ich im Jahr 2006 mein größtes Sportliches Ziel erreicht hatte, Deutschland in 17 Tagen zu durchlaufen, bin ich in ein Motivationsloch gefallen. Ich habe von einen Tag auf den Anderen mit Sport aufgehört.
Ich: Heftig. Aber das ist gar nicht so selten, dass Sportler nach extremen Erfolgen in ein Motivationsloch fallen, weil sie ihr Ziel erreicht haben, für das sie so viel Energie investiert haben. Wie ging es dann weiter bei Dir?
Davor: Als Sportler mit hohem Leistungsumsatz konnte ich essen, was immer ich wollte und hatte dennoch ein konstantes Gewicht. Ich war nie schlank, sondern schon immer muskulös und kräftig gebaut. Doch meine Bauchmuskeln habe ich schon seit 15 Jahren nicht mehr gesehen. Dadurch, dass ich meine sportlichen Gewohnheiten geändert hatte, aber meine Ernährungsgewohnheiten und Nahrungsmengen nicht, habe ich immer mehr Gewicht und Fett zugenommen.
Ich: Mehr Gewicht und Körperfett heiss bei Dir was genau? Was war Dein „trauriges“ Maximum?
Davor: Bei einer Größe von 1,73m und einem Peak mit 93 kg und Fett von 32% war es an der Zeit etwas zu ändern. Es hat im Kopf “Klick” gemacht. Ich habe 60 Tage HIT Training Insanity gemacht und danach vor 9 Monaten mit Freeletics angefangen. (Derzeit bin ich bei 82kg und 26%)
Ich: Glückwunsch! Und nach 9 Monate war es dann mal wieder Zeit für was Extremes? Erzähl, wie kamst Du auf die Idee?
Davor: Beim gemeinsamen Sport in der Freeletics Gruppe Kiel kam mir dann die Idee, meine neue Leidenschaft Freeletics mit meiner Erfahrung im Ultralanglauf zu kombinieren. Und als die neuen Workouts released wurden und die Workout Anzahl auf 29 gestiegen ist, wurde die Idee zur Bulldog Challenge geboren. Ich habe mir die Einzelzeiten aller Workouts zusammen gerechnet und die These aufgestellt, dass das in 24h möglich sein könnte. Die 24h sind im Ultra Bereich eine magische Zahl.
Ich: Hast Du dann direkt losgelegt, als Du die Idee geboren war?
Davor: Das nicht. Da ich meine Challenge aber natürlich auch selber machen wollte, suchte ich noch den geeigneten Zeitpunkt. Ich laufe am 14.11.2015 den 24h Hindernislauf World Toughest Mudder in Las Vegas in der Wüste von Nevada. Daher habe ich einige „Verrückte“ Veranstaltungen zur Vorbereitung gesucht. Ich bin vor 2 Monaten in Hamburg im Luftschutzbunker einen Indoor Treppenhaus Marathon gelaufen (8h), bin Toughest Mudder und XLetics gelaufen und zu Halloween wollte ich als letzte Vorbereitung auf Vegas eine 24h Sache machen. Perfekter Zeitpunkt für meine Challenge!
Ich: Okay, ich muss das jetzt einfach so sagen: Du bist echt ein Tier! Eine letzte Frage noch: Was hat Dir geholfen, die Challenge erfolgreich zu bestehen?
Davor: Was hat mir geholfen? Langsam angehen, Pausen machen, den Blick auf das große Ziel richten und nicht auf die kleinen Hindernisse und Krisen, die im Moment auftreten. Natürlich auch die Gelassenheit, dass es immer weiter geht. Alles Erfahrungen, die ich im Ultralanglauf gesammelt habe.
Ich: Danke für das spontane Interview und ganz viel Erfolg für Deinen Lauf im November. Pass auf Dich auf!
Davor findet ihr hier auf Facebook oder in der Freeletics App unter seinem Namen Davor Bendin.
Wie sieht die Bulldog Challenge im Detail aus und für wen ist sie geeignet?
Diese Challenge richtet sich an sehr wenige super erfahrene Ausdauer-Athleten!
Ihr solltet euren Körper gut kennen und eure Kraft über mehrere Stunden einteilen können. Ultralauf-Erfahrung ist vom Vorteil.
Diese Challenge ist ausdrücklich nicht für Anfänger gedacht. Ausführung erfolgt auf eigene Gefahr!
Die „Bulldog“ Challenge
Ziel: Mache alle 29 Freeletics Standard Workouts von Aphrodite bis Zeus in alphabetischer Reihenfolge hintereinander in weniger als 24h Brutto Zeit. Stoppe die gesamt Zeit inklusive Pausen zwischen den Workouts (z.B. von 8h morgens bis 22:30h abends sind 14:30h Brutto).
Zur Info kannst du auch noch die Einzelzeiten der 29 Workouts addieren (z.B. 8:15h Netto Zeit). Deine Challenge Zeit lautet dann (14:30h / 8:15h).
Insgesamt wirst Du folgende Exercises in der Standard Version in max 24h absolvieren:
125 Kipping HS Pushup
530 Pullups
1090 Burpees
240m Burpee Frog Jumps
185 Standups
958 Pushups
505 Straight Leg Lever
1385 Situps
990 Jumps
380 Lunges
240m Lunges Walk
1555 Squats
1740 Jumping Jacks
1680 Climbers
1120m Sprints
10400m Joggen
48 min Rest
Zuzüglich 28 Pausen zwischen den Workouts, die Du dir selber einteilen kannst. Bedenke, dass die Uhr weiterläuft.
Challenge accepted?
(Natürlich kann die Challenge auch in Endurance oder ohne Stern gemacht werden. Dann ist es halt ’ne Nummer leichter oder schwieriger. Eure Zeiten und Bilder/Video könnt ihr gerne via PN an Davor schicken. Solltet ihr kein Facebook haben, hinterlasst hier ’nen Kommentar und ich kümmere mich um die Kontaktaufnahme.)
Die Hall of Fame
Davor organisiert die Challenge (kontaktiert ihn unbedingt, wenn ihr die Challenge in Angriff nehmen wollt!) und bekommt Feedback von jedem Finisher über die erreichte Zeit.
Hier nun die Hall of Fame derjenigen, die es gepackt haben. Big respect!
Deutschland:
- Daniel Son 19:30 (Standard)
- Peter Bravanski 20:00h (Standard)
- Ramon Peschke 20:24h (Standard)
- Harald Schweiger 22:30 (Standard)
- Pierrick Schröder 15:05h (Endurance)
- Davor Bendin 23:39h (Endurance)
Frankreich:
- Thevada Dek 14:22h (Standard)
- Psyk Opath 16:21h (Standard)
- Disclosed Name 16:28 (Standard) Female
- Remi Pellerin 19:38h (Standard)
- Paul Tondereau 19:38 (Standard)
- Christophe Ruaux 21:45h (Standard)
- Mathis Colette 22:24h (Standard)
- Richard Mutel 13:00 (Endurance)
- François Arrium 13:30 (Endurance)
- Ru Del 23:22h (Endurance)
- Maud Vanniere 23:52h (Endurance) Female
Good-bye Zucker!
Kleine Änderung, grosse Wirkung!
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Ich freu mich auf Dich! Dein Michael Fettwech.
Versprochen: Deine Daten sind sicher, auch ich hasse Spam!
PS: Bock auf eine Challenge der etwas anderen Art? Sehr schön, dann hier entlang!
Ich habe gestern die Challenge gemacht :) :)
Brutto Zeit: 22h:47 min (Standrad)
Netto Zeit: 8h:48 min
App Name: Stefan Werner ( lvl 64)